Alltagstipps2022-02-24T13:39:58+01:00

Alltagstipps

Auch im Alltag gibt es viele Situationen in denen Diabetes eine Rolle spielt. Themen wie Diabetes am Steuer: „Der Nachweis einer stabilen Stoffwechsellage schützt Sie und andere“ oder „Mit Diabetes in die Sauna“ aber auch zur Ihrer Inneren Uhr und Informationen zur Wetterfühligkeit finden Sie hier interessante und hilfreiche Tipps.

Anstehende Tiefdruckgebiete oder eintreffende Warmluftzufuhr können so manchem von uns unangenehme Beschwerden bereiten. Bei wetterfühligen Menschen führen kleinste Luftdruckschwankungen zu starken Einschränkungen beim Wohlbefinden. Denn Luftdruckrezeptoren in der Haut nehmen solche Minimalschwankungen wahr und verursachen Änderungen bei Blutdruck und Puls. Müdigkeit, Kopfschmerz, Gereiztheit, Schlafstörungen, Gelenkbeschwerden und Muskelschmerzen gesellen sich zumeist noch hinzu. Was aber kann man eigentlich dagegen tun? Trotzdem Wetterfühligkeit heute ein medizinisch anerkanntes Phänomen ist, gibt es keinen Einheitsratschlag.

Nur eines ist klar: Auch wenn Bett und Sofa noch so sehr locken, Wetterfühligen hilft meistens das Gegenteil. Wenn Sie betroffen sind, gehen Sie lieber soviel wie möglich raus. Geben Sie mit sanftem Sport und viel Bewegung an der frischen Luft Ihrem Körper Gelegenheit zur Anpassung an die veränderte Wetterlage. Körperliche Bewegung am Tag hilft auch einem guten Schlaf in der Nacht. Kreislauftraining, Sauna, Wechselduschen und Kneipp-Güsse helfen besonders gut, wenn sie alltäglich praktiziert werden und nicht nur als einmalige Aktion, wenn die Symptome schon da sind. Alkohol, Nikotin und zuviel Koffein wirken bei den meisten Wetterfühligen eher symptom-verstärkend. Sollte ein niedriger Blutdruck sich – unabhängig vom Wetter – nicht bessern, holen Sie sich am besten ärztlichen Rat ein.

Das gibt Klarheit, ob wirklich „nur“ das Wetter die Ursache für den niedrigen Blutdruck ist.

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Auch im Alltag gibt es viele Situationen in denen Diabetes eine Rolle spielt. Themen wie Diabetes am Steuer: „Der Nachweis einer stabilen Stoffwechsellage schützt Sie und andere“ oder „Mit Diabetes in die Sauna“ aber auch zur Ihrer Inneren Uhr und Informationen zur Wetterfühligkeit finden Sie hier interessante und hilfreiche Tipps.

Anstehende Tiefdruckgebiete oder eintreffende Warmluftzufuhr können so manchem von uns unangenehme Beschwerden bereiten. Bei wetterfühligen Menschen führen kleinste Luftdruckschwankungen zu starken Einschränkungen beim Wohlbefinden. Denn Luftdruckrezeptoren in der Haut nehmen solche Minimalschwankungen wahr und verursachen Änderungen bei Blutdruck und Puls. Müdigkeit, Kopfschmerz, Gereiztheit, Schlafstörungen, Gelenkbeschwerden und Muskelschmerzen gesellen sich zumeist noch hinzu. Was aber kann man eigentlich dagegen tun? Trotzdem Wetterfühligkeit heute ein medizinisch anerkanntes Phänomen ist, gibt es keinen Einheitsratschlag.

Nur eines ist klar: Auch wenn Bett und Sofa noch so sehr locken, Wetterfühligen hilft meistens das Gegenteil. Wenn Sie betroffen sind, gehen Sie lieber soviel wie möglich raus. Geben Sie mit sanftem Sport und viel Bewegung an der frischen Luft Ihrem Körper Gelegenheit zur Anpassung an die veränderte Wetterlage. Körperliche Bewegung am Tag hilft auch einem guten Schlaf in der Nacht. Kreislauftraining, Sauna, Wechselduschen und Kneipp-Güsse helfen besonders gut, wenn sie alltäglich praktiziert werden und nicht nur als einmalige Aktion, wenn die Symptome schon da sind. Alkohol, Nikotin und zuviel Koffein wirken bei den meisten Wetterfühligen eher symptom-verstärkend. Sollte ein niedriger Blutdruck sich – unabhängig vom Wetter – nicht bessern, holen Sie sich am besten ärztlichen Rat ein.

Das gibt Klarheit, ob wirklich „nur“ das Wetter die Ursache für den niedrigen Blutdruck ist.

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