Sonntag, 21. Oktober 2018, Congress Innsbruck, 8.30–16.00 Uhr

Die steigende Krankheitshäufigkeit aufgrund lebensstilbedingter Risikofaktoren bewirkt, dass Diabetes mellitus zu den wichtigsten Herausforderungen von Public Health im 21. Jahrhundert zählt. Nach dem Österreichischen Diabetesbericht 2013 sind weltweit rund 366 Millionen Menschen an Opens internal link in current windowDiabetes mellitus erkrankt; 53 Millionen davon in Europa. In Österreich wird die Gruppe der Betroffenen derzeit auf rund 600.000 bis 650.000 geschätzt, das sind etwa 9% der Bevölkerung. Besonders bedenklich ist dabei die steigende Zahl von Diabetes-Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen.

Die Österreichische Diabetikervereinigung (ÖDV) veranstaltet den 32. Österreichischen Diabetestag am Sonntag, dem 21. Oktober 2018 im Congress Innsbruck, Rennweg 3, 6020 Innsbruck.

Betroffene und deren Angehörige sowie alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich umfassend zum Thema Gesundheit und Diabetes zu informieren.


Bei freiem Eintritt bietet die Österreichische Diabetikervereinigung (ÖDV) ganztägig ein vielseitiges Programm für Jung und Alt:

  • Vorträge bekannter Diabetes-Experten (Ärzte, Diaetologen, Diabetesberater)
  • Kostenlose Messungen von Blutzucker, Blutdruck und HbA1c
  • Persönliche Beratung zu Diabetes, Ernährung und Medikamenten-Nebenwirkungen
  • Große Ausstellung: Produkte für Diabetiker

Das Programm mit ausführlichen Informationen können Sie sich Initiates file downloadhier ansehen oder herunterladen.

Auskunft:
Österreichische Diabetikervereinigung

Tel. 0662 / 82 77 22, oedv.office(at)diabetes.or.at

Die ÖDV leistet wertvolle Beratungs- und Betreuungsarbeit.
Als bundesweit größte und älteste Diabetiker-Interessenvertretung sind wir seit 1977 mit inzwischen über 50 Gruppen, 8 Beratungsstellen und mehr als 90 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen aktiv. In enger Zusammenarbeit mit Diabetesexperten informieren und schulen wir Menschen mit Diabetes und deren Angehörige. Das Ziel ist ein optimales Selbstmanagement um die Lebensqualität zu verbessern, sowie die leidvollen, kostenintensiven Diabetes-Folgeschäden zu vermeiden.